Von Sebastian Schulz
Prophetisch stehe Papst Franziskus für eine „Theologie, die nicht ausschließt“, so der Fundamentaltheologe Prof. Dr. Jürgen Werbick, über die Schriften und Worte des Papstes redet. Denn bei den zuletzt erschienenen Werken handle es sich um einen Ansatz, den wenige hohe Vertreter der katholischen Kirche und erst recht kein Pontifex in Rom bisher in Betracht gezogen hätten.
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